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Grand Canyon 2014 - TWELVE

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Wir berichten von der Grand-Canyon Tour 2014 mit einem Adventskalender aus 24 Posts, geschrieben von verschiedenen Teilnehmern der Reise (Übersicht aller Posts).

TWELVE – Von Matthias Joos

Nach schönen Wildwassertagen ist nun wieder eine Herausforderung auf festem Boden für uns bereit. Je nach Interesse können unterschiedlich anstrengende Wanderungen gewählt werden. Die Schwierigkeit wird mit «only a little bit of scrambling» angegeben also kein Grund zur Sorge . Das Mittagessen findet im Schatten statt, den wir schon bald sehnlichst vermissen werden.

Noch kurz Wasser auffüllen für den hike
Noch kurz Wasser auffüllen für den hike 

Nach einem steilen Anstieg wandern wir am Rande eines Plateaus neben vielen Kakteen, entlang.

Hardy boys crack ist der spannendste Hike im Canyon
Hardy boys crack ist der spannendste Hike im Canyon

Die Aussicht ist traumhaft, vor uns erstreckt sich der Canyon in die Weite. Der Fluss ist in der Distanz sichtbar und bietet uns Unterhaltung, als eine Gruppe Rafter mit den Walzen des Deubendorff Rapids bekanntschaft macht und dabei nicht die beste Fugur abgeben.

Der Ausblick atemberaubend
Der Ausblick atemberaubend

Der Abstieg führt uns kleinere Felswände hinab, bis wir auf einem Fels stehen wo es nicht mehr weiter geht. Vor uns liegt ein kleiner Spalt der 10m senkrecht in die Tiefe reicht. Der Hardyboys Crack ist erreicht.
Hardyboys crack

Holy Crack, da gaht's abe!
Holy Crack, da gaht's abe!

Wie komme ich da ohne Seil hinunter? Nur den Mut nicht verlieren und zusammenarbeiten. Gemeinsam erreichen alle den sicheren Boden und geniessen den nun ruhigeren Weg zurück ins Camp.
Der Hardyboys Crack beweisst, dass der Canyon nicht nur auf dem Fluss für Nervenkitzel sorgt.

Den Tag ausklingen lassen bei einem Coors
Den Tag ausklingen lassen bei einem Coors

Ein wohlverdientes Nachtessen und eine weitere Nacht unter dem freien Sternenhimmel sind unsere Belohnung.

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